Professionelles User Experience Design (UX) aus Salzburg

Im Mittelpunkt steht der Nutzer. Das User Experience Design befasst sich mit der Analyse und der Optimierung der Nutzererfahrung.

Was ist User Experience Design?

Im Mittelpunkt steht der Nutzer. Das User Experience Design befasst sich mit der Analyse und der Optimierung der Nutzererfahrung. Gutes UX Design schafft einen Mehrwert für den Nutzer auf der besuchten Website.

Durch eine nutzerfreundliche Navigation kann schnell gefunden und gekauft werden, was zuvor gesucht worden ist. Deine Nutzer fühlen sich verstanden, bauen eine positive Beziehung zu deiner Website auf und kommen gerne wieder.

User Research

Die richtige Zielgruppe vom eigenen Angebot zu überzeugen ist das Ziel vieler Unternehmen. Doch wer ist die richtige Zielgruppe?

Durch verschiedene Methoden finde ich die Zielgruppe für das Angebot auf deiner Website und analysiere deren mögliche Wünsche.

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Personas

Aus den aus der Recherche gesammelten Informationen über deine Zielgruppe werden sogenannte Personas generiert, welche deinen wichtigsten Nutzern entsprechen.

Mit der Hilfe der richtigen Personas kann das Angebot auf der Website optimiert werden.

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User Story

Jede Persona bringt ihre eigene Geschichte mit, welche ich mit guter Nutzererfahrung auf der Website bereichere.

Wenn sich Nutzer von deinem Angebot angesprochen fühlen, dann ist die Chance viel höher, dass das Angebot auch angenommen wird.

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Problem Statement

Durch die Informationen, welche ich aus der Recherche deiner Zielgruppe erhalte, kann ich die Probleme deiner potentiellen Kunden feststellen, welche es durch eine an diese Zielgruppe angepasste Website zu lösen gilt.

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Goal Statement

Ich ermittle welche Ziele deine Personas haben und wie diese Ziele mit guter Nutzererfahrung auf deiner Website erreicht werden können.

Wenn ein Ziel vor Augen ist, dann kann man die Nutzerführung auf der Website besser optimieren.

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User Journey Map

Damit Probleme gelöst und Ziele erreicht werden können zeichne ich dir den optimalen Weg auf, welchen der Nutzer auf der Website gehen muss – den sogenannten “Happy Path”.

Der Nutzer kommt auf deine Website, sieht das Angebot, fühlt sich abgeholt und kauft.

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Competitor Audit

Natürlich darf man die Online Konkurrenz nicht außer Acht lassen.

Ich analysiere die aktuelle Konkurrenzsituation und lasse wichtige Erkenntnisse daraus in das User Experience Design deiner Website mit einfließen.

Accessibility (a11y)

Accessibility oder auch Zugänglichkeit im Zusammenhang mit User Experience Design bedeutet, dass man beim Design nicht nur an die Zielgruppe denken sollte, sondern an alle Nutzer und potentiellen Kunden.

Hier gibt es viele Aspekte zu beachten, welche es allen Nutzern leichter macht das Angebot auf deiner Website wahrzunehmen.

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Digital Wireframes

Wireframes sind digitale Entwürfe der Website, welche bereits viele Elemente der fertigen Website besitzen.

Es werden noch keine finalen Farben oder Schriftarten verwendet, da ich mir in dieser Phase rein um das Layout der Website Gedanken mache.

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User Flow

Wie bewegt sich der Nutzer auf der Website und wie ist der optimale Weg das Ziel zu erreichen?

Je mehr Klicks deine Nutzer bis zur Zielerreichung benötigen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Ziel nicht erreicht wird.

So werden Hindernisse sichtbar, welche vor dem Livegoing der Website optimiert werden können.

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Low-Fidelity (lo-fi) Prototype

Wurden alle Elemente im Wireframe platziert und der optimale Weg zur Zielerreichung überlegt, dann beginne ich die einzelnen Seiten des Wireframes zu verbinden.

Es entsteht ein Prototyp, welcher bereits klickbare Elemente wie Buttons und Links hat.

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Usability Study

In dieser Phase der Überprüfung der Nutzerfreundlichkeit des Prototypen finde ich heraus, ob es Elemente auf der Seite gibt, welche die Nutzer deiner Website daran hindern das Ziel zu erreichen.

Je mehr Personen diese Tests  durchführen, desto klarer werden die Ergebnisse.

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Static High-Fidelity Mockups

Wurden Erkenntnisse aus der Usability Study in die Mockups eingebaut und somit die Hindernisse beseitigt, beginne ich mit dem verfeinern der Entwürfe und ergänzen Farben, Schriftarten, Bilder und Texte.

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Design Feedback

Die High-Fidelity Mockups werden mit dir geteilt, damit du dazu wertvolles Feedback geben kannst. In dieser Phase können alle Assets (Bilder, Texte & Co) an deine Wünsche hin angepasst werden.

Die Website deines Unternehmens nimmt gestalt an.

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High-Fidelity (hi-fi) Prototype

Du bist mit dem Design zufrieden, dann erstelle ich erneut einen Prototypen. Dieser Prototyp wird getestet (User Flow, Accessibility) und von mir als Vorlage für die finale Website verwendet.

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FAQ zum Thema User Experience (UX) Design

User Research im UX Design bezieht sich auf den Prozess der Erforschung der Bedürfnisse, Verhaltensweisen, Erwartungen und Ziele von Benutzern bei der Verwendung eines Produkts oder einer Dienstleistung. Es ist eine systematische Methode zur Sammlung von Informationen, die Designer verwenden, um ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und Daten zu treffen, anstatt auf Vermutungen oder Annahmen.

Die User Research umfasst verschiedene Methoden wie Interviews, Umfragen, Beobachtungen, Prototyping, A/B-Tests und Analytics. Ziel ist es, die tatsächlichen Bedürfnisse und Wünsche der Benutzer zu verstehen und Probleme zu identifizieren, die sie möglicherweise mit dem Produkt oder der Dienstleistung haben. Diese Informationen werden dann verwendet, um das Produkt oder die Dienstleistung zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren.

User Research ist ein wichtiger Bestandteil des UX-Design-Prozesses, da es dazu beiträgt, sicherzustellen, dass das Endprodukt den Bedürfnissen und Anforderungen der Benutzer entspricht und ein positives Nutzererlebnis bietet.

Personas sind fiktive Nutzerprofile, die im UX Design verwendet werden, um verschiedene Benutzergruppen zu repräsentieren. Eine Persona ist eine fiktive, aber dennoch realistische Person, die die demographischen Merkmale, das Verhalten, die Bedürfnisse, das Umfeld und die Ziele einer spezifischen Benutzergruppe widerspiegelt.

Personas werden auf der Grundlage von User Research und Analyse erstellt, wobei die wichtigsten Merkmale und Verhaltensweisen von realen Benutzern identifiziert und in eine fiktive Person integriert werden. Eine typische Persona umfasst eine Beschreibung der Demografie, des Hintergrunds, der Ziele, der Fähigkeiten, der Gewohnheiten und der Bedürfnisse des Benutzers.

Personas dienen dazu, das Verständnis für die Benutzer zu vertiefen und sicherzustellen, dass das Design und die Funktionalität des Produkts oder der Dienstleistung auf ihre Bedürfnisse und Erwartungen zugeschnitten sind. Sie helfen auch bei der Priorisierung von Funktionen und der Entscheidungsfindung während des Designprozesses, da sie eine klare Vorstellung davon vermitteln, wie die Benutzer das Produkt oder die Dienstleistung verwenden werden.

Eine User Story im UX Design ist eine kurze, beschreibende Erzählung einer bestimmten Interaktion, die ein Benutzer mit einem Produkt oder einer Dienstleistung hat. Eine User Story soll auf verständliche Weise darstellen, was ein Benutzer erreichen möchte, warum er es erreichen möchte und welche Schwierigkeiten dabei auftreten können.

Eine typische User Story hat das folgende Format: „Als [Benutzerrolle] möchte ich [Ziel], um [Grund]“. Zum Beispiel: „Als Online-Käufer möchte ich eine einfache Möglichkeit haben, nach Produkten zu suchen, um Zeit zu sparen“.

User Stories helfen dabei, den Fokus auf die Bedürfnisse und Ziele der Benutzer zu richten und den Designprozess auf die Bedürfnisse der Benutzer auszurichten. Sie sind auch nützlich, um das Team in der gleichen Sprache sprechen zu lassen, wenn es darum geht, die Benutzererfahrung zu verbessern, und um die Entwickler dabei zu unterstützen, die Funktionen zu entwickeln, die am wichtigsten sind.

User Stories können auch in der agilen Softwareentwicklung eingesetzt werden, um den Fokus auf den Benutzer zu legen und sicherzustellen, dass jedes Entwicklungsstadium an den Bedürfnissen des Benutzers ausgerichtet ist.

Ein Problem Statement im UX Design ist eine kurze, prägnante Aussage, die ein spezifisches Problem oder eine Herausforderung im Zusammenhang mit der Benutzererfahrung beschreibt. Das Problem Statement soll den Fokus auf das zu lösende Problem legen und den Designprozess auf die Verbesserung der Benutzererfahrung ausrichten.

Ein typisches Problem Statement hat das folgende Format: „Unsere Benutzer haben Schwierigkeiten dabei, [Problem] zu erreichen, weil [Ursache]. Das führt dazu, dass [Auswirkung] und beeinträchtigt die Benutzererfahrung“.

Das Problem Statement soll ein Verständnis dafür vermitteln, welche Probleme die Benutzer beim Verwenden des Produkts oder der Dienstleistung haben und welche Auswirkungen dies auf ihre Erfahrung hat. Es soll auch die Ursachen des Problems klar benennen und das Team dazu inspirieren, kreative Lösungen zu finden, um das Problem zu lösen und die Benutzererfahrung zu verbessern.

Ein gutes Problem Statement hilft, den Designprozess auf die Bedürfnisse der Benutzer auszurichten und sicherzustellen, dass das Design-Team die richtigen Probleme angeht. Es ist auch nützlich, um das Team in der gleichen Sprache sprechen zu lassen und sicherzustellen, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis des Problems und der Zielsetzung haben.

Ein Goal Statement im UX Design ist eine klare, präzise Aussage darüber, was ein Benutzer erreichen möchte, wenn er das Produkt oder die Dienstleistung verwendet. Es ist eine Art von Anforderung, die beschreibt, welche Ziele der Benutzer durch die Interaktion mit dem Produkt oder der Dienstleistung erreichen möchte.

Ein typisches Goal Statement hat das folgende Format: „Ich möchte [Ziel], um [Grund]“. Zum Beispiel: „Ich möchte meine Bankgeschäfte online erledigen, um Zeit zu sparen und den Komfort zu erhöhen“.

Das Goal Statement soll das Verständnis dafür vertiefen, was die Benutzer erreichen möchten und welche Motivationen und Ziele sie dabei haben. Es soll auch das Design-Team inspirieren, kreative Lösungen zu finden, um diese Ziele zu erreichen und die Benutzererfahrung zu verbessern.

Ein gutes Goal Statement hilft dabei, den Designprozess auf die Bedürfnisse und Ziele der Benutzer auszurichten und sicherzustellen, dass das Team die richtigen Ziele im Auge hat. Es ist auch nützlich, um das Team in der gleichen Sprache sprechen zu lassen und sicherzustellen, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Ziele und der Zielsetzung haben.

Eine User Journey Map im UX Design ist eine visuelle Darstellung der verschiedenen Interaktionen, die ein Benutzer mit einem Produkt oder einer Dienstleistung hat, von Anfang bis Ende. Eine User Journey Map zeigt die verschiedenen Schritte, die ein Benutzer durchläuft, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, und gibt dem Design-Team Einblick in die Erfahrung, die der Benutzer während dieser Interaktionen hat.

Eine typische User Journey Map kann verschiedene Elemente enthalten, wie zum Beispiel:

  • Die Phasen, die ein Benutzer durchläuft, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen
  • Die verschiedenen Interaktionspunkte, die der Benutzer mit dem Produkt oder der Dienstleistung hat
  • Die Emotionen und Gedanken des Benutzers während jeder Phase der Reise
  • Die Hindernisse und Herausforderungen, auf die der Benutzer während der Reise stoßen kann
  • Die Chancen für das Design-Team, die Benutzererfahrung zu verbessern und den Benutzer zu unterstützen, seine Ziele zu erreichen

Eine User Journey Map hilft dem Design-Team, die Perspektive des Benutzers einzunehmen und die verschiedenen Schritte zu verstehen, die er durchläuft, um seine Ziele zu erreichen. Durch das Verstehen der Benutzerreise können Designer mögliche Hindernisse oder Herausforderungen identifizieren und Lösungen entwickeln, um das Benutzererlebnis zu verbessern und den Benutzer dabei zu unterstützen, seine Ziele zu erreichen.

Ein Competitor Audit im UX Design ist eine Methode, bei der das Design-Team die Wettbewerber des Produkts oder der Dienstleistung analysiert, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie diese Unternehmen ähnliche Probleme lösen oder Ziele erreichen. Ein Competitor Audit kann durchgeführt werden, um das Verständnis für den Markt und die Branche zu verbessern und um Ideen und Best Practices von anderen Unternehmen zu sammeln.

Ein typischer Competitor Audit kann verschiedene Elemente enthalten, wie zum Beispiel:

  • Analyse der Website- und App-Funktionalität und -Usability der Wettbewerber
  • Überprüfung der Produktmerkmale und -funktionen, die von den Wettbewerbern angeboten werden
  • Bewertung der visuellen Gestaltung und Ästhetik der Wettbewerber
  • Analyse von Kundenbewertungen und Feedback zu den Produkten und Dienstleistungen der Wettbewerber
  • Identifikation von Schwächen und Stärken der Wettbewerber

Ein Competitor Audit kann dem Design-Team dabei helfen, die Konkurrenz im Markt zu verstehen und von den Erfahrungen anderer Unternehmen zu lernen. Durch die Analyse der Stärken und Schwächen der Wettbewerber können Designer neue Ideen entwickeln und Best Practices identifizieren, die in ihr eigenes Design einfließen können. Der Wettbewerbsaudit kann auch dazu beitragen, das Produkt oder die Dienstleistung des eigenen Unternehmens zu differenzieren und die Benutzererfahrung zu verbessern.

Accessibility (kurz a11y geschrieben, wobei die 11 für die Anzahl der Buchstaben zwischen „a“ und „y“ steht) bezieht sich im UX Design auf die Fähigkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung, von Menschen mit verschiedenen Behinderungen oder Einschränkungen genutzt zu werden. Das Ziel von Accessibility im UX Design ist es, sicherzustellen, dass jeder Benutzer, unabhängig von seinen Fähigkeiten oder Einschränkungen, das Produkt oder die Dienstleistung effektiv und ohne Barrieren nutzen kann.

Accessibility bezieht sich auf eine breite Palette von Einschränkungen, wie z. B. Sehbehinderungen, Hörbehinderungen, motorischen Einschränkungen und kognitiven Einschränkungen. Um die Accessibility zu verbessern, müssen Designer verschiedene Techniken und Strategien einsetzen, wie z. B.:

  • Verwendung von klaren und einfachen Sprachmustern
  • Bereitstellung alternativer Texte für Bilder und Grafiken
  • Verwendung von Farben, die gut erkennbar sind und hohe Kontraste aufweisen
  • Schriftarten, die einfach zu lesen sind und in verschiedenen Größen angeboten werden
  • Tastaturzugänglichkeit für Benutzer, die keine Maus verwenden können
  • Barrierefreiheit für Screenreader und andere Hilfstechnologien

Accessibility ist ein wichtiger Teil des UX Designprozesses, da es sicherstellt, dass alle Benutzer in der Lage sind, das Produkt oder die Dienstleistung effektiv zu nutzen und eine positive Benutzererfahrung zu haben. Accessibility trägt auch zur gesellschaftlichen Verantwortung eines Unternehmens bei, indem es sicherstellt, dass Produkte und Dienstleistungen inklusiv und zugänglich sind.

Digital Wireframes sind ein visuelles Design-Tool, das von UX-Designern verwendet wird, um die Struktur und das Layout von digitalen Produkten wie Websites, Apps oder Softwareanwendungen zu planen. Digital Wireframes dienen als Blaupause für das Design, bevor es in den visuellen Designprozess übergeht.

Digital Wireframes sind in der Regel einfach und ohne Grafiken oder Farben gestaltet, um den Fokus auf die grundlegende Struktur und den Layoutaufbau zu legen. Sie können auf verschiedenen Ebenen erstellt werden, von grundlegenden Blocklayouts bis hin zu detaillierten Navigationspfaden und Interaktionsprozessen. Es ist auch üblich, Digital Wireframes als Teil von UX-Design-Software oder Tools wie Sketch, Adobe XD, Figma oder Balsamiq zu erstellen.

Digital Wireframes können von UX-Designern verwendet werden, um:

  • Die Navigationsstruktur der Website oder App zu planen und zu optimieren.
  • Eine klare Hierarchie und Priorisierung von Inhalten festzulegen.
  • Interaktionsmuster und Prozesse zu planen und zu optimieren.
  • Die Benutzererfahrung (User Experience) zu testen und zu optimieren, bevor sie in die visuelle Designphase übergeht.

Digital Wireframes sind ein wichtiger Bestandteil des UX-Designprozesses, da sie helfen, die Planung und Strukturierung von digitalen Produkten zu verbessern, bevor sie in den visuellen Designprozess übergehen. Sie können auch helfen, den Designprozess zu beschleunigen und Design-Fehler frühzeitig zu erkennen, wodurch Zeit und Ressourcen gespart werden können.

Der User Flow im UX Design bezieht sich auf die Schritte, die ein Benutzer unternimmt, um ein Ziel auf einer Website, einer App oder einer Softwareanwendung zu erreichen. Der User Flow beschreibt die Interaktionen, Entscheidungen und Aktivitäten, die ein Benutzer auf einer digitalen Plattform durchläuft, um ein Ziel zu erreichen.

Im Wesentlichen ist der User Flow eine visuelle Darstellung des Weges, den ein Benutzer nimmt, um eine bestimmte Aktion auf einer digitalen Plattform auszuführen. User Flows können in Form von Diagrammen, Flussdiagrammen oder anderen Visualisierungen dargestellt werden, die die Schritte des Benutzers darstellen, die er zur Erreichung seines Ziels durchläuft.

Ein Beispiel für einen User Flow könnte sein, wenn ein Benutzer auf einer E-Commerce-Website nach einem bestimmten Produkt sucht und es dann in seinen Warenkorb legt, um es zu kaufen. Der User Flow würde alle Schritte und Entscheidungen des Benutzers während dieses Prozesses darstellen, einschließlich der Suche nach dem Produkt, der Auswahl des Produkts, dem Hinzufügen zum Warenkorb und dem Abschluss des Kaufs.

User Flows sind ein wichtiger Bestandteil des UX-Designprozesses, da sie helfen, die Benutzererfahrung (User Experience) zu verstehen und zu optimieren. Durch die Analyse des User Flows können UX-Designer Schwachstellen oder Engpässe in der Benutzererfahrung identifizieren und diese verbessern, um sicherzustellen, dass der Benutzer einen nahtlosen und effektiven Ablauf hat.

Ein Low-Fidelity-Prototype (Lo-Fi-Prototype) ist ein grundlegendes Modell oder ein einfaches Mock-up, das im UX-Designprozess verwendet wird, um das grundlegende Layout, die Struktur und das Verhalten einer digitalen Anwendung zu visualisieren. Im Gegensatz zu High-Fidelity-Prototypen oder Endprodukten enthalten Low-Fidelity-Prototypen normalerweise nur minimale Design- und Interaktionsdetails, um schnell Feedback zu erhalten und Änderungen zu ermöglichen.

Low-Fidelity-Prototypen können auf verschiedene Arten erstellt werden, einschließlich Papierprototypen, Whiteboard-Skizzen, einfachen Drahtmodellen oder digitalen Tools wie Sketch, Figma oder Balsamiq. Sie konzentrieren sich in der Regel auf die grundlegenden Interaktionen und das Layout der digitalen Anwendung, ohne sich auf visuelle Details oder visuelle Gestaltungselemente zu konzentrieren.

Lo-Fi-Prototypen können im UX-Designprozess auf verschiedene Arten eingesetzt werden, einschließlich:

  • Frühzeitige Tests und Überprüfungen der Benutzerakzeptanz
  • Design-Iterationen, um schnell Feedback zu erhalten und Änderungen zu ermöglichen
  • Die Identifikation von Problemen und Engpässen in der Benutzererfahrung
  • Kollaboration und Kommunikation zwischen verschiedenen Teammitgliedern

Insgesamt helfen Low-Fidelity-Prototypen UX-Designern, schnell Feedback zu erhalten und Iterationen im Designprozess durchzuführen, um sicherzustellen, dass das Endprodukt eine optimale Benutzererfahrung bietet.

Eine Usability-Studie im UX-Design ist eine Methode zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit und des Nutzererlebnisses (User Experience) einer digitalen Anwendung. Ziel ist es, die Schwachstellen der Anwendung zu identifizieren und zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen und Erwartungen der Benutzer entspricht.

Eine Usability-Studie kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden, aber im Allgemeinen umfasst sie die Beobachtung von Benutzern bei der Interaktion mit der Anwendung. Die Studie kann in einem Labor oder in der natürlichen Umgebung des Benutzers durchgeführt werden. Die Beobachtungen können durch Aufzeichnungen von Benutzeraktionen und Feedback ergänzt werden.

Während der Usability-Studie werden den Benutzern Aufgaben gestellt, die sie in der Anwendung ausführen müssen, um festzustellen, ob die Anwendung einfach und intuitiv zu bedienen ist. Die Reaktionen und das Feedback der Benutzer werden während des Tests aufgezeichnet und analysiert, um Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden können.

Die Ergebnisse einer Usability-Studie können verwendet werden, um das Design und die Benutzerfreundlichkeit der Anwendung zu verbessern. UX-Designer können die Probleme identifizieren, die von Benutzern bei der Interaktion mit der Anwendung gemeldet wurden, und Maßnahmen ergreifen, um die Schwachstellen zu beheben.

Eine Usability-Studie ist ein wichtiger Bestandteil des UX-Designprozesses, da sie sicherstellt, dass die Anwendung einfach zu bedienen und den Anforderungen der Benutzer gerecht wird.

Static High-Fidelity Mockups (statische Hochfrequenz-Mockups) sind detaillierte visuelle Darstellungen von digitalen Anwendungen, die auf einem hohen Niveau des Gestaltungsdetails basieren. Sie dienen dazu, das endgültige Erscheinungsbild und Verhalten der Anwendung zu visualisieren, bevor sie in die Entwicklungsphase übergeht.

Im Gegensatz zu Low-Fidelity-Prototypen, die oft als einfache Wireframes oder Skizzen erstellt werden, sind High-Fidelity-Mockups sehr detailliert und enthalten viele Design-Elemente und Interaktions-Details. Sie sind in der Regel statisch, dh es gibt keine tatsächliche Interaktion, wie dies bei interaktiven Prototypen der Fall ist.

High-Fidelity-Mockups können mit verschiedenen Design-Tools wie Sketch, Adobe XD oder Figma erstellt werden. Sie können auch von Hand gezeichnet oder mit anderen Design-Methoden erstellt werden.

Diese statischen Mockups sind nützlich, um das endgültige Aussehen und Verhalten der Anwendung zu visualisieren und können in verschiedenen Phasen des UX-Designprozesses verwendet werden, einschließlich der Diskussionen mit Stakeholdern, der Nutzerforschung und der Überprüfung durch das Design-Team. Durch die Erstellung von High-Fidelity-Mockups können Designer Feedback von verschiedenen Stakeholdern und Benutzern einholen und schnelle Änderungen an der Benutzeroberfläche vornehmen, bevor die Anwendung in die Entwicklungsphase übergeht.

Design-Feedback im UX-Design bezieht sich auf die Rückmeldung, die ein Designer von Stakeholdern und Benutzern zu einem Designkonzept oder einer Anwendung erhält. Diese Rückmeldungen können während des gesamten UX-Designprozesses von der Konzeption bis zur Umsetzung des Designs gesammelt werden.

Design-Feedback kann von verschiedenen Quellen kommen, einschließlich des Design-Teams selbst, Stakeholdern, Kunden oder Benutzern. Das Feedback kann schriftlich, mündlich oder visuell sein und kann auf verschiedenen Ebenen des Designs stattfinden, einschließlich der Gestaltung von Wireframes, Prototypen oder endgültigen Designs.

Das Feedback kann sich auf verschiedene Aspekte des Designs beziehen, einschließlich der visuellen Gestaltung, der Benutzerfreundlichkeit, der Funktionalität, der Navigation, der Informationsarchitektur und vielem mehr. Design-Feedback kann auch dazu beitragen, Probleme aufzudecken, die in früheren Phasen des Designprozesses möglicherweise übersehen wurden.

Die Verwendung von Design-Feedback ist ein wichtiger Teil des UX-Designprozesses, da es dazu beiträgt, dass das Design auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Benutzer und Stakeholder ausgerichtet ist. Design-Feedback kann dazu beitragen, dass das Design benutzerfreundlicher, effektiver und attraktiver wird und letztendlich zu einer besseren Benutzererfahrung führt.

Ein High-Fidelity-Prototyp (hi-fi) im UX-Design ist ein interaktiver Prototyp, der auf einem hohen Detaillierungsgrad der Benutzeroberfläche und der Funktionalität basiert. Im Gegensatz zu Low-Fidelity-Prototypen, die in der Regel einfache Skizzen oder Wireframes sind, ist der High-Fidelity-Prototyp ein genauerer und detaillierterer Prototyp, der dem endgültigen Produkt viel näher kommt.

High-Fidelity-Prototypen können mit verschiedenen Tools und Technologien erstellt werden, einschließlich Prototyping-Tools wie Axure, Figma oder Adobe XD, aber auch mit Programmiersprachen wie HTML, CSS und JavaScript. Sie bieten dem Benutzer eine realistischere Erfahrung und eine bessere Vorstellung davon, wie das endgültige Produkt aussehen und sich anfühlen wird.

Ein High-Fidelity-Prototyp kann auch Funktionen wie Animationen, Übergänge, Ton und Video enthalten, um eine realistische Benutzererfahrung zu schaffen. Sie ermöglichen es Designern, Benutzertests durchzuführen, bevor die Anwendung in die Entwicklung übergeht, um sicherzustellen, dass die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität des endgültigen Produkts optimiert sind.

Da High-Fidelity-Prototypen viel detaillierter sind als Low-Fidelity-Prototypen, erfordern sie in der Regel mehr Zeit und Ressourcen, um erstellt zu werden. Sie sind jedoch auch eine wertvolle Investition für Unternehmen, die sicherstellen möchten, dass das endgültige Produkt auf die Bedürfnisse der Benutzer zugeschnitten ist und dass die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität des Produkts optimiert sind.

UX Design Glossar

Im UX Design Glossar findest du diese und viele weitere Begriffe rund um das Thema User Experience Design.

Alexander Pankart

✓ UX

User Experience Design (UX)

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